Niemals zu dick: Wie man sich selbst optimiert
Viele von uns kennen das Gefühl: Man würde eigentlich gerne mit dem Sport anfangen, traut sich aber nicht so recht. Man fühlt sich zu dick, zu unfit, zu gestresst. Irgendwie scheint Sport doch nicht das Richtige zu sein, obwohl man grundsätzlich nicht abgeneigt ist, ihm nachzugehen. Ein schlechtes Selbstbewusstsein führt bei vielen von uns dazu, dass wir uns gar nicht erst unseren Zielen stellen. Überhaupt anzufangen ist dann die größte Hürde, so scheint es zumindest. Doch wer den Kampf gar nicht erst wagt, hat ihn schon im Vorfeld verloren. Das ist leider die traurige Wahrheit. Und wir alle, egal ob dick, dünn, Mann, Frau, beeinträchtigt oder gesund, sollten die Herausforderung annehmen, uns selbst zu optimieren. Im Sport sollte man das folgendermaßen angehen.
1. Die Ernährung umstellen
Als Erstes gilt es, seine eigene Ernährung umzustellen. Sport entfaltet seine Wirkung leider überhaupt nicht, wenn er nicht im Einklang mit einer sportlichen Ernährungsweise einhergeht. Das bedeutet im Klartext: Kohlenhydrate wie Zucker, Alkohol und kurzkettige Kohlenhydrate wie Weißbrot, Pasta oder Reis sollten drastisch reduziert werden. Viel besser fährt man mit einer eiweißreichen Ernährung, bei der Fisch, Hähnchen, Kreuzblütler wie Brokkoli und Blumenkohl und auch Hülsenfrüchte wie Linsen im Vordergrund stehen. Ebenso sollte ein großer Teil des Essens schlichtweg grün sein, also aus Salat, Brechbohnen, Erbsen, Gurken, Zucchini und weiteren Gemüsesorten bestehen. Kohlenhydrate dürfen einen kleinen Teil der Ernährung ausmachen, allerdings nur in Form von komplexen Kohlenhydraten, wie sie etwa in Haferflocken, Dinkelmehl oder den oben genannten Hülsenfrüchten vorkommen. Auch Getränke müssen umgestellt werden, Kaffee und Tee sollten ungesüßt getrunken werden, Softdrinks wie Cola sind durch Wasser mit einem Schuss Zitrone oder wenigstens die Light-Alternativen zu ersetzen.
2. Die richtige Kleidung tragen
Es gibt Kleidungsstücke, die stehen jedem. Etwa die robusten Sport-BH von aim’n sind tolle Einstiegsmodelle in die Welt des Sports und der Veränderung. Sie sind schlicht und hochwertig, dabei schön und unglaublich angenehm zu tragen. aim’n ist eine schwedische Firma, die jedem Menschen das Tragen von sportlicher Kleidung ermöglichen will, in der er sich wohlfühlt und in die er immer hineinpasst. Sportliche Hosen, BHs, Schuhe und Accessoires vereinfachen den Einstieg in ein sportliches Leben und helfen gerade verunsicherten Menschen, ein gesundes Selbstvertrauen aufzubauen.
3. Eine Routine etablieren
Es gibt etliche Tipps, um mehr Struktur in den Alltag zu bringen, mit denen man seine neuen Routinen sinnvoll etablieren kann. Sport und Ernährung sind immer noch besser als jedes Biohacking, denn sie stellen die klassische Form der Selbstoptimierung dar. Um sich gegen Übergewicht, Depressionen, Unsicherheit und Krankheiten zu schützen, reicht ein sportlich-gesunder Alltag meistens völlig aus! Auch wenn man täglich mehrere Stunden arbeitet und sich kaum vorstellen kann, abends um 20 Uhr noch einmal das Eisen zu stemmen oder mittags den vorbereiteten Fitness-Snack zu essen statt der verführerischen Fast-Food-Kost, gibt es viele Wege, um neben der Arbeit fit zu bleiben.
Am besten sollte man anfangs einen Tag in der Woche freiräumen, an dem man alle Vorbereitungen trifft, so etwa Meal Prep, das Vorbereiten der Sportwäsche, die Planung aller Termine. So kann man von Woche zu Woche einen immer effektiveren Weg finden, um sich selbst zu optimieren!